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Amanda Bynes macht große Fortschritte

01.10.2013 - 10:15 Uhr

Amanda Bynes (27) soll sich in der neuen Klinik sehr wohlfühlen.

Die Schauspielerin ('Was Mädchen wollen') wurde von der Psychiatrie des Ucla Medical Center in die Entzugsklinik The Canyon in Malibu verlegt, was ihr sehr gut tun würde. Ihre Eltern Rick und Lynn Bynes ließen über ihre Anwältin Tamar Arminiak ausrichten, dass alles getan wird, damit es ihrer Tochter wieder besser geht: "Amanda bekommt auf Anraten des medizinischen Personals des Ucla Medical Center eine spezielle Behandlung außerhalb von Los Angeles. Amanda macht dabei große Fortschritte. Die gesamte Bynes-Familie bittet um Privatsphäre, damit sie sich auf Amandas Gesundheit konzentrieren kann, möchte sich aber außerdem bei allen Anhängern von Amanda für die guten Wünsche und Gebete in dieser schwierigen Zeit bedanken."

'Tmz' hatte berichtet, dass Amanda Bynes schon vor drei Wochen in die luxuriöse Entzugsklinik eingewiesen wurde. Freunde der Darstellerin sind überzeugt, dass die Verlegung eine gute Sache ist, denn hier habe sie mehr Freiheiten: "Amanda war umgeben von Menschen, denen es viel schlechter ging als ihr. Sie hatte Angst, ihr Zimmer zu verlassen. Sie bekommt hier eine spezielle, psychiatrische Eins-zu-Eins-Betreuung. Es ist keine Drogentherapie", berichtete ein Insider gegenüber dem Promiblog.

Bynes befindet sich seit Juli in der Psychiatrie - damals hatte sie Feuer in einer Einfahrt gelegt. Schon vorher war die Blondine durch bizarres Verhalten aufgefallen: Zum einen soll sie eine Wasserpfeife aus dem Fenster ihres Hochhauses geworfen haben und sie legte sich auf Twitter mit mehreren Promis an. Im vergangenen Jahr wurde die Amerikanerin wegen Drogen am Steuer verhaftet. Der Prozess ist momentan ausgesetzt, da ihr Anwalt vor Gericht aussagte, dass Amanda Bynes derzeit nicht in der Lage sei, verhört zu werden.

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