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Alexander Skarsgård: Viele Amerikaner sind zu verklemmt  

05.07.2013 - 10:15 Uhr

Alexander Skarsgård (36) findet es fraglich, dass Nacktheit in den USA zensiert wird, "brutale Gewalt" hingegen nicht. 

Der schwedische Leinwandheld ('Battleship') kommt ursprünglich aus Stockholm und zog erst kürzlich nach Los Angeles. In einem Interview mit dem Magazin 'Joy' verriet der 'True-Blood'-Star nun, was für ihn der größte Kulturschock in seiner neuen amerikanischen Heimat war: "Ich finde viele Amerikaner zu verklemmt. Nacktheit auf dem Bildschirm wird hier zensiert, brutale Gewalt nicht. Ich habe kein Problem damit, meinen Körper zu zeigen. Vielleicht liegt es daran, dass meine Eltern Hippies waren."

Sein neues Heim in Los Feliz ist das erste eigene Haus des vielbeschäftigten Schauspielers - der Inbegriff von Luxus für den Frauenschwarm, der die vergangenen Jahren beruflich viel auf Achse war: "Da ich die letzten zehn Jahre ständig für Dreharbeiten unterwegs war, lebte ich die ganze Zeit über wie ein Zigeuner aus dem Koffer. Letztes Jahr habe ich mir dann mein erstes, eigenes Haus in Los Feliz, einem nobleren Stadtteil von Los Angeles, gegönnt. Es war an der Zeit, erwachsen und sesshaft zu werden."

Apropos sesshaft werden: Seine Traumfrau hat Skarsgård noch immer nicht gefunden, obwohl es in den letzten Wochen Gerüchte gab, nach denen der Star mit seiner Kollegin Ellen Page (26, 'Whip It') angebandelt habe. Die ideale Frau an seiner Seite solle in jedem Fall Humor mitbringen: "Ich mag Ladys mit Humor. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Leute sich zu ernst nehmen. Allerdings ist es gar nicht so leicht, so eine Frau zu finden!" 

Im Juli ist Alexander Skarsgård gleich in zwei Indie-Filmen zu sehen, 'The East' und 'Das Glück der großen Dinge'. 

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