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Maroon 5: Bestürzt über Bluttat in den USA

02.10.2015 - 07:00 Uhr

Maroon 5 war unter den Promis, die ihre Fassungslosigkeit über den Amoklauf, der derzeit die Vereinigten Staaten erschüttert, zum Ausdruck brachten.

Gestern [1. Oktober] war ein bewaffneter 26-Jähriger in das Umpqua Community College (Ucc) in Roseburg im US-Bundesstaat Oregon gestürmt und schoss wild um sich. Mindestens zehn Menschen verloren ihr Leben, der Amokläufer selbst starb ebenfalls.

Die gesamte Nation ist zwischen Trauer, Wut, Fassungslosigkeit und Schock gefangen, darunter auch einige Promis, die sich via Twitter zu dem Drama äußerten.

Die Jungs von Maroon 5 ('Sugar') sind derzeit auf Tour in Neuseeland und reagierten sofort: "Unsere Herzen sind bei den Opfern des Ucc-Shootings", twitterten Frontmann Adam Levine (36) und seine Kollegen.

Countrysängerin LeAnn Rimes (33) schloss sich diesen Worten an und schrieb online: "Die Nachrichten über das Shooting in Oregon zu lesen... der pure Horror! Meine Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien."

Kult-Moderatorin Ellen DeGeneres (57) zeigte sich ebenso fassungslos: "Ich kann mir nicht vorstellen, was die Familien in Ucc gerade durchmachen... Die Welt erhellt sich, um für euch zu leuchten, ich hoffe, ihr spürt die Liebe."

Auch US-Präsident Barack Obama (54) äußerte sich zu dem tragischen Vorfall, für den es bisher kein eindeutiges Motiv gibt. Er nahm Bezug auf vorangegangene Amokläufe und sagte sichtlich erschüttert: "Die Berichte sind Routine. Meine Reaktion, hier oben auf dem Podium, wird zur Routine." Der Familienvater betonte außerdem, die USA brauche endlich strengere Waffengesetze, um Taten wie diese gar nicht erst möglich zu machen.

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