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Justin Bieber: Erpressung war ein Pr-Gag

13.10.2012 - 08:30 Uhr

Justin Bieber (18) wurde nie erpresst - die Geschichte um seinen gestohlenen Laptop war eine Promo-Aktion.

Der Sänger ('Baby') hatte sich darüber beklagt, beklaut worden zu sein; angeblich waren ihm bei seinem Konzert in Tacoma, Washington vor wenigen Tagen sein Laptop und seine Kamera gestohlen worden. Ein Twitter-User namens 'gexwy' erpresste den Sänger daraufhin angeblich: Er wolle Videomaterial veröffentlichen, dass Biebers Ruf als Teenie-Idol schaden könnte, hieß es.

Nun outete sich der Megastar als Drahtzieher hinter der Geschichte: Justin Bieber hat sich die Aktion als Pr-Gag ausgedacht, das veröffentlichte "belastende Material" war sein neues Video 'Beauty and a Beat'.

Der Teenie begründete seinen Streich wie folgt: "Seitdem ich 14 Jahre alt war, wurde viel über mich gesagt ... Von Tod, über Hormone, die ich nehme, über erneuten Tod bis hin zu Dingen über meine Familie. Ich hatte angeblich sogar ein Kind mit einer Frau, die ich noch nie getroffen hatte. Nacktbilder, Drogen, meine Familie, mein Charakter ... Aber heute bin ich der Drahtzieher!"

Der Videoclip zu 'Beauty and a Beat', in dem auch Nicki Minaj (29, 'Super Bass') mit von der Partie ist und mit Bieber eine Xxl-Poolparty feiert, beginnt mit der Ansage: "Im Oktober 2012 wurden drei Stunden persönliches Videomaterial von Musiker Justin Bieber gestohlen. Das Folgende wurde illegal von einem anonymen Blogger ins Netz gestellt ..."

Es scheint, als habe Justin Bieber die gesamte Showbiz-Welt und seine Fans erfolgreich an der Nase herumgeführt.

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