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Corey Taylor ist kein Freund von Donald Trump

24.12.2015 - 06:05 Uhr

London - Mit einem US-Präsidenten namens Donald Trump könnte Corey Taylor sich überhaupt nicht anfreunden.

Der Slipknot-Frontmann findet es ziemlich bedenklich, dass die Republikaner es überhaupt in Betracht ziehen, solch einen Mann im kommenden Jahr ins Rennen um das Amt zu schicken. Im Interview mit dem "Rolling Stone" sagte er: "Nur weil er ein sprechender Kopf im Fernsehen ist, nehmen die Leute ihn ernst. Ganz nebenbei appelliert er auch noch an die verrückte Angst des konservativen Flügels von Amerika, das ängstigt mich, um ehrlich zu sein. Die Republikaner müssen sich verdammt nochmal von ihm distanzieren, wenn sie überhaupt noch ernst genommen werden wollen - und zwar nicht nur von der Mitte Amerikas, sondern vom Rest der verdammten Welt."

Coreys Kollege Henry Rollins nimmt die Präsidentschaftsambitionen von Donald Trump übrigens nicht sonderlich ernst. (Fan-Lexikon berichtete)

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