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Christina Aguilera: Songs als Folter-Methode

15.06.2005 - 07:38 Uhr

Los Angeles - Songs der Pop-Sängerin Christina Aguilera werden angeblich zur Folter benutzt.

Wie das Magazin "Time" berichtet, soll die Us-Armee im Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Kuba Lieder der Sängerin vorführen um ihre Gefangenen damit zu foltern. Die Christina-Songs hätten die Amerikaner auch im Verhör des Al-Qaida-Verdächtigen Mohammed al Qahtani laufen lassen, heißt es. Al Qahtani soll an den Vorbereitungen der Terroranschläge des 11. Septembers 2001 auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon beteiligt gewesen sein. Um welche Songs es sich handelte, berichtet das Magazin nicht.

Christina ist unterdessen angeblich mit den Vorbereitung ihrer Hochzeit beschäftigt. Seit dem 11. Februar ist sie mit Jordan Bratman verlobt. Die Hochzeit soll angeblich im Winter stattfinden. An der Gästeliste wird auch schon gebastelt und eine soll nicht darauf zu finden sein: Kollegin Britney Spears, wie im Vorfeld bekannt wurde (Fan-Lexikon berichtete).

Neben ihrer Hochzeits-Planung arbeitet Christina auch an einem neuen Album unter dem Motto der großen Musik-Klassiker des Soul, Blues und Jazz. Sie wolle den Pin-Up-Glamour Hollywoods wieder neu beleben (Fan-Lexikon berichtete).

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