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Chris Brown: Ärger mit Frauenrechtlern

10.03.2011 - 10:31 Uhr

Los Angeles - Chris Brown hat eine Gruppe von Frauenrechtlern gegen sich aufgebracht.

Der R'n'B-Star verkündete nämlich vor kurzem, dass er Rihanna 2009 krankenhausreif geschlagen habe, sei "ein Versehen" gewesen. Weiter erklärte er der "New York Post": "Ich bin in einer positiven Situation. Ich sehe mich selbst als verdammt erwachsenen Mann. Am Ende werde ich doch nur als Narr dastehen, wenn ich weiter herumlaufe und mich entschuldige." Die US-Gruppe "National Organization for Women" ließ dazu verlauten: "Anzudeuten, dass das etwas ist, über das man einfach hinwegkommen kann, ist eine Beleidigung von Frauen im ganzen Land. (...) Zu sehen, wie er sich vor seiner Verantwortung, sich gegen die Gewalt an einem intimen Partner einzusetzen, wieder distanziert, ist schrecklich."

Chris Brown hat 2009 seine damalige Freundin Rihanna krankenhausreif geprügelt. Das Gericht brummte ihm Sozialstunden und eine Bewährungsstrafe auf. Jetzt versucht der Sänger, wieder beruflich durchzustarten. (Fan-Lexikon berichtete)

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