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Bobbi Kristina Brown: Familie kämpft weiter

05.02.2015 - 22:00 Uhr

Bobbi Kristina Brown (21) soll laut ihrer Familie nicht hirntot sein.

Die Tochter der verstorbenen Musik-Ikone Whitney Houston (+48, 'My Love Is Your Love') und des Musikers Bobby Brown (46, 'On Our Own') befindet sich momentan in einem künstlichen Koma, nachdem sie vergangenen Samstag [31. Januar] von ihrem Partner Nick Gordon (25) und einem Freund bewusstlos in ihrer Badewanne in Roswell, Georgia aufgefunden wurde.

Die Gerüchteküche brodelte, dass sich die Verwandtschaft heute von Bobbi Kristina endgültig verabschiedet und sich darauf vorbereitet, dass die lebenserhaltenden Maschinen der Promi-Tochter abgeschaltet werden. Diese Behauptungen widerlegte die Familie nun in einer Stellungnahme. "Heute gibt es keine 'Familien-Zusammenkunft', die irgendwie anders als die letzten Tage ist, seitdem sie im Krankenhaus ist - die Familie ist seit letztem Wochenende dort, also ist für sie heute nichts anders, als an jedem anderen Tag auch", heißt es in einem offiziellen Schreiben des Clans, das am Donnerstag [5. Februar] bei 'Nbc News' veröffentlicht wurde. "Sie ist nicht hirntot und die Houstons und die Browns bekämpfen sich nicht."

Zuvor berichtete das 'People'-Magazin noch, dass sich die beiden Familien um Bobbi Kristinas Bett im Emory University Hospital versammeln würden, um "sich zu verabschieden". Laut der Publikation wurden sie von den Ärzten informiert, dass diese der Patientin nicht mehr helfen könnten. Obwohl Bobbis Lieben diese Gerüchte nun widerlegt haben, soll der Zustand dennoch weiterhin kritisch sein. "Es sieht sehr düster aus", plauderte ein Insider gegenüber 'Us Weekly' aus. "Es sieht nicht so aus, als würde sie wieder zurückkommen, jedenfalls nicht zu ihrem alten Selbst."

Ihr Vater Bobby soll die ganze Zeit nicht von der Seite seiner Tochter weichen und an ihrem Bett wachen, während sie im Krankenhaus um ihr Leben kämpft. Die beiden hatten nicht das beste Verhältnis zueinander, was dem Sänger in diesen schweren Stunden natürlich noch mehr zu schaffen macht. "Er ist nicht in der Lage, zu akzeptieren, dass seine Tochter nicht zurückkommen wird", so der Insider weiter. "Ich denke, im Moment macht er sich Sorgen, dass er sich nicht verabschieden kann. Ihr letztes Gespräch ist nicht das, was er mit seiner Tochter geführt haben will."

Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung: Ein weiterer Insider ließ über 'Extra' nämlich ebenfalls verlauten, dass die Maschinen, die Bobbi Kristina Brown derzeit am Leben halten, noch nicht ausgestellt wurden.

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