Startseite » Musik » Musik News » Adele: Peinlicher Zwischenfall mit dem Finanzamt

Adele: Peinlicher Zwischenfall mit dem Finanzamt

15.06.2016 - 12:00 Uhr

Adele (25) hat sich selbst versehentlich zu viel Geld ausgezahlt, gab die 3,1 Millionen Euro aber unverzüglich ans Finanzamt zurück.

Die britische Sängerin ('Hello') erhielt Berichten zufolge 8,9 Millionen Euro von ihrer Firma Melted Stone Ltd, deren alleinige Vorsitzende sie ist. Aufgrund der strengen Regeln der Firma hätte sie aber eigentlich weniger als 5,7 Millionen Euro bekommen sollen. Buchhalter stellten Adeles Fehler fest und so zahlte sie dem britischen Finanzamt die 3,1 Millionen Euro zurück, um den Irrtum zu bereinigen.

"Das ist peinlich", erklärte ein Insider der britischen Zeitung 'The Sun'. "Adele stellt sich gern als Frau aus dem Volke dar. Ein Zwischenfall wie dieser, der die Aufmerksamkeit auf ihren großen Reichtum lenkt, ist da nicht gut."

Adeles Sprecher stellte indes klar: "Alle relevanten Enthüllungen wurden in den Konten der Firma gemacht. Wie in dem Bericht klar gesagt wurde, ist das Problem behoben worden."

Der Popstar ist außerdem Inhaber der Firma Melted Stone Publishing, von der sie laut weiteren Berichten umgerechnet 5,4 Millionen Euro erhielt.

In der Liste der wohlhabendsten Musikerinnen der 'Sunday Times' belegte Adele mit einem geschätzten Vermögen von 107 Millionen Euro zu Beginn des Jahres 2016 den ersten Platz. Jetzt soll sie ihren Reichtum noch mit einem weiteren lukrativen Vertrag, den sie mit Sony Music in Kürze abschließen wird, erweitern. Der Vertrag hat einen Wert von 114 Millionen Euro und wäre damit der teuerste Deal, den ein britische Künstler je unterzeichnet hat.

"Adeles Vertrag mit ihrem Label Xl ist ausgelaufen und wir haben bereits eine gute Beziehung mit ihr in Amerika ... ", verriet ein Insider im Mai der Publikation. "Der Vertrag wird von unserem Label in Columbia ausgearbeitet und ist 114 Millionen Euro wert. Er gibt Sony das alleinige Recht, Adeles zukünftige Musik zu veröffentlichen."

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen