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Whitney Houston versteht ihre wütenden Fans

15.04.2010 - 10:00 Uhr

So toll lief's nicht: Whitney Houston (46) versteht, dass ihre Fans "angep***t" wegen ihres Auftritts am Dienstagabend in Birmingham waren.

Nachdem die einstige Ausnahmestimme die ersten Konzerte wegen einer Atemwegserkrankung absagen musste, hat sie den europäischen Teil ihrer 'I Look To You'-Welttour in der englischen Stadt begonnen. Die Menge buhte und zischte während des Auftritts und fand es besonders übel, dass die Diva für drei Songs verschwand, um sich umzuziehen.

Der Star gab zu, immer noch mit einer starken Erkältung zu kämpfen: "Es war ein sehr hartes Publikum", erklärte Houston gegenüber der britischen Zeitung 'The Daily Mirror'. "Ich kämpfe immer noch mit meiner Kehle und lutsche diese Bonbons, die mir helfen. Die waren hart. Ich hörte, sie seien ein wenig angep***t gewesen, ich verstehe das. Ich fand's trotzdem toll, ich liebe es einfach, wieder auf der Bühne zu stehen. Ich danke euch so sehr, dass ihr gekommen seid, ich hoffe, es hat Spaß gemacht."

Die Comeback-Tour der 'I Will Always Love You'-Interpretin hat seit dem Beginn in Australien mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Immer wieder beschwerten sich die Konzertbesucher, die Sängerin sei "atemlos und ohne Orientierung" erschienen und hätte zudem die hohen Noten ihrer berühmten Songs nicht getroffen.

Angeblich versucht Houston, ihren Problemen mit biblischer Hilfe zu begegnen. Sie betet jeden Tag und liest vor jedem Konzert in der Bibel, um so ihren "inneren Frieden" zu finden: "Whitney ist jetzt in einer spirituellen Verfassung, was für sie wirklich gut ist", verriet ein Insider dem britischen Blatt 'The Daily Star'. "Die Treffen können von allen, die bei der Tour involviert sind, besucht werden und Whitney genießt es, aus der Bibel vorzulesen."

Bibelstunden sind für Whitney Houston auf jeden Fall die bessere Alternative: In der Vergangenheit wandte sie sich anstatt Gott immer wieder Crack und Kokain zu.

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