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Whitney Houston & Bobby Brown: Reality-Serie als Problem-Bewältigung

29.06.2005 - 08:34 Uhr

Los Angeles - Us-Sänger Bobby Brown und seine Ehefrau, Pop-Star Whitney Houston, haben noch einmal die Kurve gekriegt.

Wie der Online-Dienst "FemaleFirst.co.uk" berichtet, haben die Zwei das ihrer Reality-Show "Being Bobby Brown" zu verdanken. Laut Brown hat ihnen die Serie gezeigt, wie normal aber auch kompliziert ihr Leben wegen der Drogen doch war. Brown wörtlich: "Die Show hat uns einander näher gebracht... Wir arbeiten hart daran, das unsere Beziehung sauber und nüchtern bleibt." Die Serie habe ihm das Drogen-Problem seiner Frau vor Augen geführt. Nachdem "Being Bobby Brown" abgedreht war, ließ sich Houston in eine Reha-Klinik einliefen, um ihre Sucht entgültig zu bekämpfen. Brown beteuert, die Drogenhölle die das Ehepaar durchgemacht habe, gehöre nun der Vergangenheit an.

Laut Brown soll die Serie den Fans endlich zeigen, wie das Ehepaar in Wahrheit ihr Leben verbringe. Es entspreche ganz und gar nicht den Berichten der Boulevard-Presse. Er bittet daher um eine Chance der Fans. Er und seine Frau versuchten doch nur die besten Musiker und Entertainer für ihre treuen Anhänger zu sein. Die Fans sollten beten, dass sie ihr Leben im Griff behalten, so Brown weiter.

Ende Mai wurde berichte, Whitney Houston habe ihre Drogen-Problem überwunden. Am 19. April wurde sie aus der Drogenentzugs-Klinik Crossroad Centre auf der Insel Antigua entlassen, nachdem sie im März nach einer gerichtlichen Anordnung in einem Polizei-Wagen in die Klinik gebracht wurde. Sie versprach die Therapie zu Hause in Atlanta fortzusetzen. Angeblich arbeitet sie sogar an einem neuen Album (Fan-Lexikon berichtete).

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