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Bobby Brown konnte Whitney Houston nicht retten

19.01.2015 - 05:15 Uhr

Los Angeles - Bobby Brown weist jede Mitschuld am Tod von Whitney Houston von sich.

Die Sängerin verstarb 2012 an einer Überdosis, und während der Ehe mit ihm soll es regelmäßig zu Drogen- und auch Gewaltexzessen gekommen sein. Immer wieder heißt es auch, er soll Whitney erst zu Drogen verführt haben. In einem Interview mit dem US-Sender "Lifetime" sagte der 45-Jährige allerdings, dass er sie nicht hätte retten können. Wörtlich meinte er: "Ich war ihr Ehemann und ich schätze, einige Leute glauben, dass ich etwas hätte tun können... Ich tat, so viel ich konnte. Sie war mein Herz... Sie war mein Mädchen, und wenn es etwas gegeben hätte, was ich hätte tun können, dann schwöre ich, dass ich es getan hätte."

Bobby Brown und Whitney Houston waren von 1992 bis 2007 verheiratet. Die Sängerin starb am 11. Februar 2012 an einer Überdosis. (Fan-Lexikon berichtete)

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