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Whitney Houston & Bobby Brown: Reality-Doku läuft Erfolgreich

06.07.2005 - 02:45 Uhr

Los Angeles - Soul-Diva Whitney Houston und ihr Ehemann Bobby Brown haben mit ihrer Reality-Doku "Being Bobby Brown" großen Erfolg.

Die Serie erreichte bei ihrem ersten Ausstrahlungstermin am 30. Juni auf auf dem Kabelsender "Bravo" hervorragende Zuschauerzahlen. Seit dem Jahr 2003 erzielten Houston und Brown damit die höchsten Zuschauerzahlen einer Serie überhaupt. Rund 1,1 Millionen Menschen verfolgten das Leben des Ehepaars im Fernsehen. 1,1 Millionen Zuschauer sind für einen kleinen Kabelkanal wie "Bravo" eine ganze Menge.

Den Zuschauern wurde auch einiges geboten. Vor allem Houston zeigte sich nicht gerade in Bestform. Vielmehr pöbelte sie vor laufenden Kameras ihre zwölfjährige Tochter Bobby und ihre Fans an und ihr Drogen- und Alkoholproblem wurde nur zu offensichtlich. Nachdem sie die Tv-Szenen im Nachhinein betrachtete, soll sie die Entscheidung getroffen haben, sich wieder in eine Entzugsklinik zu begeben (Fan-Lexikon berichtete).

Whitney Houston wurde am 19. April aus der Drogenentzugs-Klinik Crossroad Centre auf der Insel Antigua entlassen, nachdem sie im März nach einer gerichtlichen Anordnung in einem Polizei-Wagen in die Klinik gebracht wurde. Sie versprach die Therapie zu Hause in Atlanta fortzusetzen. Angeblich arbeitet sie sogar an einem neuen Album (Fan-Lexikon berichtete).

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