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Whitney Houston: Beerdigung sehr emotional

20.02.2012 - 06:51 Uhr

New Jersey - Am Wochenende (18./19.02) sind die Trauerfeier und die Beisetzung von Whitney Houston von statten gegangen.

Und die Beerdigung schien tatsächlich so emotional gewesen zu sein, wie sie für die vielen Zuschauer vor dem Fernseher gewirkt hatte. So ist Whitneys Tochter Bobbi Christina immer wieder in Tränen ausgebrochen. Eine Beobachterin erzählte dem "People"-Magazin: "Es war wirklich schön... eine Menge Leute haben geweint. Bobbi Kristina ist in Tränen ausgebrochen, aber sie hat das toll gemacht. Sie saß in der ersten Reihe und hat sich, den Umständen entsprechend, wacker geschlagen." Whitneys Mutter Cissy habe sich wundervoll verhalten, so die Insiderin weiter. Von einer Auseinandersetzung zwischen Whitneys Exmann Bobby Brown und der Familie der Sängerin, wie zuvor von dem Rapper behauptet, habe sie allerdings nichts mitbekommen. Brown habe die Kirche betreten und sei nach einer Weile wieder verschwunden, so die Frau abschließend.

Whitney Houston wurde am Samstag (18.02.) von rund 1.500 geladenen Gästen betrauert. Die Trauerfeier für die Diva fand in Newark, New Jersey statt. Viele Wegbegleiter der verstorbenen Sängerin waren gekommen: Stevie Wonder, Alicia Keys, R. Kelly, Kevin Costner, Clive Davis... Beerdigt soll Houston aber erst heute (19.02.) werden. (Fan-Lexikon berichtete)

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