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Taylor Swift spricht erstmals öffentlich über Essstörung

25.01.2020 - 10:40 Uhr

Los Angeles - Taylor Swift wirkt immer so perfekt und gut in Form.

Doch eigentlich kämpft die Sängerin, wie viele auch, mit einer Essstörung. Das enthüllte sie jetzt in ihrer "Netflix"-Doku "Miss Americana". Dem "Variety Magazine" sagt sie im Vorfeld dazu: "Es ist nicht gut für mich, jeden Tag Bilder von mir selbst zu sehen. Das ist nur ein paar Mal passiert und ich bin überhaupt nicht stolz darauf. Es gab ein paar Momente, in denen ich ein Bild von mir gesehen habe, bei dem ich das Gefühl hatte, dass mein Bauch zu dick war oder irgendjemand hat gesagt, dass ich schwanger aussah. Und das löst dann bei mir aus, dass ich ein bisschen hungere, einfach zu essen aufhöre." Und das hatte sich auch auf ihre Performer-Qualitäten ausgewirkt. Swift meinte weiter: "Am Ende einer Show hatte ich das Gefühl, als würde ich umkippen oder mittendrinnen. Jetzt erkenne ich, dass wenn man essen isst, man dann Energie hat, man stärker wird."

Ihre "Netflix"-Doku "Miss Americana" läuft übrigens ab nächster Woche (31.01.) auf dem Streamingdienst-Anbieter. (Fan-Lexikon berichtete)

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