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Taylor Swift: Freundeskreis schadet Feminismus

11.12.2015 - 14:36 Uhr

Los Angeles - Taylor Swift steht mal wieder in der Kritik - und dieses Mal auch ihr berühmter Freundeskreis.

Die Sängerin, die dafür bekannt ist, einen ganzen Haufen von Popsternchen und Models um sich zu scharen, wird genau dafür von der Feministin und Schriftstellerin Camille Pagila kritisiert. Sie schreibt in einem Aufsatz für "The Hollywood Reporter", dass Taylors Freundinnen sich nur mit Männerprobleme beschäftigen, statt sich über ernste, gesellschaftskritische Fragen auseinanderzusetzen. Wörtlich schrieb Pagila: "Eine Frauentruppe ist die erste Stufe der weiblichen Entwicklung. Damit Frauen aber ein nachhaltiges Zeichen in der Kultur hinterlassen, müssen sie ihre sozialen Verbindungen zurückstellen und sich wie ein Laser auf ihre eigenen kreativen Gaben fokussieren."

Zu Taylor Swifts bekanntem Freundeskreis zählen übrigens unter anderem Karlie Kloss, Selena Gomez, Lorde, Lena Dunham und die Mädels der Band "Haim". (Fan-Lexikon berichtete)

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