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Sheryl Crow: Ärger mit Präsidentschaftskandidat Rove

25.04.2007 - 09:40 Uhr

Washington - Sheryl Crow hat zu ihrer kleinen Auseinandersetzung mit Präsidentschaftskandidat Karl Rove Stellung genommen.

Auf ihrer Homepage schrieb die Sängerin: "...wir waren sehr überrascht, dass Mr. Rove eine Diskussion über den Klimawandel, ein so wichtiges Thema, nicht interessant genug fand." Crow war nämlich zu einem Dinner im Weißen Haus geladen. Als sie ein Gespräch mit Rove beginnen wollte, legte sie ihm kurz einen Hand auf den Arm. Rove soll allerdings sehr ungehalten reagiert und gesagt haben "fassen sie mich nicht an". Crow soll erwidert haben: "So können sie nicht mit mir reden, sie arbeiten schließlich für mich." Nachdem Karl Rove meinte, er würde für das amerikanische Volk arbeiten, erklärte Crow, genau das habe sie gemeint.

Sheryl Crow ist derzeit auf einem wahren Kreuzzug in Sachen Klimawandel. Bei jeder Gelegenheit macht die Sängerin auf Umweltschutz und die Pflichten jedes Einzelnen aufmerksam.

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