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“Royal Blood”: wegen Erschöpfung ins Krankenhaus

23.04.2017 - 12:00 Uhr

London – Nach der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debütalbums haben es die Jungs von „Royal Blood“ arbeitstechnisch wohl etwas übertrieben.

Mike Kerr erzählte der Zeitschrift „Nme“: „Wir haben fast nicht geschlafen. Uns allen ging es total schlecht und wir mussten zweimal ins Krankenhaus gebracht werden. Unser Soundtechniker verlor einen Hoden.“ Dann fügte er noch erklärend hinzu: „Er musste ihn sich operativ entfernen lassen und in dieser Nacht auch noch die Show abmischen, total voll mit Betäubungsmittel. Ich denke nicht, dass wir jemals so gut geklungen haben.“

2014 erschien übrigens das selbstbetitelte Debütalbum von „Royal Blood“. Am 16. Juni erscheint das zweite mit dem Titel „How Did We Get So Dark?“. (Fan-Lexikon berichtete)

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