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Roger Waters vereint syrische Mutter mit zuvor gekidnappten Söhnen

25.01.2019 - 12:43 Uhr

Los Angeles - Roger Waters hat eindrücklich bewiesen, dass er das Herz am rechten Fleck hat.

Der "Pink Flyod"-Gründer hat nämlich seinen Privatjet dazu genutzt, um die syrische Mutter Felicia Perkins-Ferreira mit ihren Söhnen Mahmud und Ayyub zu vereinen, die 2014 vom ihrem Vater Abebe Oboi Ferreira gekidnappt wurden. Dieser starb jedoch bei der Schlacht um ar-Raqqa und die minderjährigen Kinder waren seitdem sich selbst überlassen. Clive Stafford Smith, von der Wohltätigkeitsorganisation "Reprive", hörte davon und wandte sich an Waters. In einem Statement im "Daily Telegraph" ließ Stafford Smith dazu verlauten: "Er hat zugestimmt, für alles zu bezahlen und hat die Mutter aus Trinidad herfliegen lassen. Das war ziemlich cool. Wir werden sicherstellen, dass sie ein anständiges Leben führen können."

Die wiedervereinte Familie lebt derzeit in London, wo die Jungs zur Therapie gehen, um die schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten.

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