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Robbie Williams & das Geisterhaus

05.07.2019 - 15:06 Uhr

Los Angeles - Eine Nacht in einem Geisterhaus - das hat Robbie Williams schon einmal erlebt, jedoch eher unfreiwillig.

Der Sänger mietete vor 18 Jahren das Haus von Dan Akroyd an, doch sobald er einen Fuß in das Anwesen gesetzt hatte, fühlte er, dass etwas nicht stimmte. Bevor nämlich der Schauspieler das Haus erwarb, war dies die Wohnung von Mama Cass, der Sängerin der Band "The Mamas and the Papas". Williams erzählte in dem Podcast "Alien Nation": "Es war total verspukt." Deswegen sprach der heute 45-Jährige direkt mit der Verstorbenen: "[Ich sagte:] 'Ich weiß, dass du hier bist und ich werde deinen Raum respektieren. Ich bitte dich, meinen genauso zu respektieren, da ich mich vor dir fürchte.‘ Mein Kumpel, der damals bei mir wohnte, hat gerade geduscht und kam mit ganz weißem Gesicht heraus. Ich fragte: 'Was ist los?‘ Und er sagte: 'Ich hatte gerade eine Unterhaltung mit jemanden, der nicht da war.'" Drei Monate später zog Williams wieder aus.

Cass Elliot, wie die Sängerin mit bürgerlichen Namen hieß, starb an Herzinsuffizienz. Sie litt seit ihrer Jugend an starkem Übergewicht und hatte ihr Herz durch Schockdiäten und Drogenmissbrauch zu stark geschädigt, sodass sie 1974 einen tödlichen Herzinfarkt erlitt.

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