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Robbie Williams: Kokain, Geisterhaus 2.0 & Suizidgedanken

11.07.2019 - 12:47 Uhr

London - Robbie Williams hat sicher nicht die weißeste Weste aller Musiker, obwohl: Bei reiflicher Überlegung vielleicht doch, schließlich war der Musiker einst stark kokainabhängig.

Aber nicht nur das: Williams hatte auch oft mal Pech bei seinen Immobilienkäufen. Immer wieder landete der Brite in Häusern mit "schlechter Energie", wie er es nennt. Im Podcast "Alien Nation" erzählte er beispielsweise exemplarisch von einer Bleibe in Primrose Hill in Nord-London. Dort wohnte er für einige Zeit mit einer Ex-Freundin. Williams sagte: "Ich habe in dieser Zeit eine Menge Koks konsumiert. Ich war in dem Haus und hörte Schritte die Treppe hochkommen. Es wurde immer schlimmer. Meine Ex dachte, es sei ihr Großvater." Dem war wohl nicht so, allerdings wollte beim Popstar in Nord-London trotzdem keine Ruhe einkehren. Er ergänzte: "Ich bin mal ins Auto gestiegen und, was auch immer es war, sprang auf den Rücksitz. Nach zwei Monaten konnte ich es nicht mehr ertragen. Ich dachte, wenn das so bleibt, nehme ich mir das Leben". Lange hat es Williams dort nicht ausgehalten - und das war auch gut so, denn das Haus stand, wie sich später herausstellen sollte, auf einer Massengrabstätte für Pest-Opfer.

Im Podcast "Alien Nation" berichtete Robbie Williams übrigens noch von einem anderen Geisterhaus. (Fan-Lexikon berichtete)

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