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Robbie Williams: Take That hat ihm das Leben gerettet

09.11.2005 - 03:41 Uhr

London - Der britische Pop-Star Robbie Williams verdankt es seiner früheren Band Take That, dass er weder tot noch im Gefängnis gelandet ist.

Wie der Online-Dienst "ContactMusic.com" berichtet, nahm der Sänger bereits harte Drogen, bevor er im zarten Altern von 16 Jahren der Boygroup beitrat. Während seiner Zeit bei Take That sei er jedoch clean gewesen. Robbie dazu: "Vielleicht hat mir Take That das Leben gerettet. Ich hatte ohnehin schon ein Drogenproblem. Ganz im Ernst - ich wäre entweder ein Dealer oder ein Dieb geworden, weil ich keine andere Geldquelle gehabt hätte, um meine Sucht zu finanzieren." Heute wäre er dann entweder schon tot oder aber im Gefängnis, so der Sänger. Die anderen Mitglieder von Take That hätten mit Drogen nichts am Hut gehabt, und das habe auf ihn abgefärbt.

Die Erfolgsband Take That trennte sich 1996. Danach schaffte nur Robbie Williams den richtig großen Durchbruch als Solo-Künstler (Fan-Lexikon berichtete).

Übrigens: Robbie Williams geht im kommenden Jahr auf Tournee. Der Sänger wird voraussichtlich insgesamt 24 Konzerte geben (Fan-Lexikon berichtete).

Hier die Konzertdaten für Robbie Williams 2006 (Stand 09.11.):

10.04. Durban
13.04. Kapstadt
17.04. Pretoria
13.06. Brüssel
17.06. Paris
21.06. Amsterdam
22.06. Amsterdam
01.07. Göteborg
06.07. Kopenhagen
10.07. Dresden
14.07. Hamburg
19.07. Budapest
22.07. Mailand
27.07. Berlin
01.08. München
08.08. Köln
12.08. Hockenheim
18.08. Wien
19.08. Budapest
23.08. Bern
01.09. Glasgow
09.09. Leeds
14.09. London
15.09. London

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