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Quincy Jones: Vater hatte Ärger mit Al Capone

12.08.2015 - 13:50 Uhr

München - Quincy Jones‘ Familie ist von der italienischen Mafia aus Chicago gejagt worden.

Denn der Vater des Musikproduzenten arbeitete in den 1930er Jahren für eine berüchtigte Gang, die Mafiaboss Al Capone ein Dorn im Auge war. Der heute 82-Jährige möchte seine Kindheit deshalb verfilmen lassen, wie er gegenüber dem "Playboy" erzählte. Jones sagte: "Die Italiener schickten fünf Männer mit abgesägten Schrotflinten, um den besten Freund meines Vaters umzulegen. Das war ein harter Typ. Am nächsten Tag kam mein Vater und packte mich und meinen Bruder ein. Wir setzten uns in einen Bus Richtung Nordwesten. Ich mache einen Film über diese Zeit."

Quincy Jones ist übrigens froh, seine Kindheit in Chicago überhaupt überlebt zu haben. Der legendäre Musikproduzent wurde dort geboren und zog mit seiner Familie mit elf Jahren nach Washington. Er trägt heute noch Narben von Angriffen mit einem Schnappmesser und einem Eispickel. (Fan-Lexikon berichtete)

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