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Popstar Boy George und Worricka kollaborieren in einer spannenden neuen Single Mesmerised

15.07.2025 - 19:00 Uhr

Boy George, der unverwechselbare Frontmann des weltbekannten 'Culture Club', ist dafür bekannt, sein Publikum mit spektakulärer Musik und unvergesslichen Melodien zu begeistern.

Diesmal hat er sich mit dem Singer-Songwriter Worricka für die neue Single 'Mesmerised' zusammengetan und einen bemerkenswerten elektronischen Track kreiert. Georges außergewöhnlicher Gesang verleiht dem Lied eine einzigartige Note und Betörungskraft.

'Ich bin fasziniert von Worrickas jazziger Klangfarbe', schwärmt George in Bezug auf ihren kreativen Prozess bei der Zusammenarbeit. 'Tatsächlich haben wir bereits bereits zuvor an einigen Projekten zusammen gearbeitet, jedoch nie etwas zusammen geschrieben. Es ist definitiv an der Zeit, dass wir dies ändern sollten.' Er ergänzte weiter, dass Worrickas Stimme zwar großartig mit Reggae klinge, gleichzeitig aber auch eine vertraute und doch eigenständige Färbung aufweise. 'Ich höre ein bisschen Jessye Norman darin - und dies ist durchaus als großes Kompliment gemeint.'

Worricka gab einigen Einblick in den zentralen Diskurs der neuen Single, welche am 24. Juli vorgestellt wird. 'Bei 'Mesmerised' geht es um die ersten faszinierenden Momente der Verliebtheit, wenn man eine Person auf der Tanzfläche in einem Club trifft, wo das Kennenlernen stattfindet. Es erinnert mich an die Zeit, als George mich vor vielen Jahren das erste Mal bat, gemeinsam mit ihm eine Charity-Show im renommierten 'Jazz Cafe' in London zu eröffnen. Nun, mit 'Mesmerised', stehen wir wieder auf der Bühne und teilen unser gemeinsames musikalisches Talent.'

George (64), der seit Langem ein dominierender Teil der Musikindustrie ist, veröffentlichte kürzlich sein aktuelles Soloalbum 'Se18'. Jedoch äußerte er sich kritisch über die heute dominierenden Streaming-Modelle in der Musikbranche. Der 'Do You Really Want to Hurt Me'-Sänger sagte gegenüber 'Radio Times': 'Ehrlich gesagt betrachte ich Streaming als reine Zeitverschwendung. Mein meistgestreamter Track im letzten Jahr war 'The Crying Game' (ein Cover des 1964er Hits von Dave Berry). Ich habe ihn nicht einmal geschrieben - er hat nichts mit mir zu tun! Die Leute dürfen natürlich mögen, was sie wollen, aber bitte....'

'Se18' ist nach der Londoner Postleitzahl benannt, in der George als Teenager lebte. In diesem Album greift er einen "Old-School" Musikansatz auf. Bei der britischen TV-Sendung 'This Morning' erzählte er: 'Meine Musik wird nicht gestreamt, das Album gibt es ausschließlich auf CD und Vinyl. Mein Publikum scheint sich nicht für Streaming zu interessieren. Sie mögen das physische Produkt und die Texte. Es handelt sich um die Rückkehr zur traditionellen Art des Musikhörens und ich gehe dazu komplett zurück.'

Quelle: BANG Media International

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