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Paris Jackson: Kleine Fortschritte

27.11.2013 - 07:00 Uhr

Paris Jackson (15) wird wohl noch sehr lange wegen ihrer psychischen Probleme betreut werden.

Man nimmt an, dass die Tochter von Popstar Michael Jackson (50, 'Heal the world') eine Therapie-Schule in Utah besucht, nachdem sie im Juni 2013 versuchte, sich das Leben zu nehmen. Laut 'Tmz' macht der Teenager dort zwar Fortschritte, ist aber noch lange nicht überm Berg. Tatsächlich soll das Mädchen derart "von Problemen geplagt sein", dass es wohl noch Jahre in der Schule bleiben wird. Dabei stehen auch telefonische Therapiesitzungen mit ihrer Großmutter Katherine Jackson (83) und ihrer Mutter Debbie Rowe (54) auf dem Programm. Wenn alles gut läuft, darf sie im Januar für ein paar Tage in ihr Zuhause in Los Angeles - Katherine soll bereits ihr Zimmer renovieren lassen, um es bei Paris' Rückkehr in einem Top-Zustand zu präsentieren.

Im August wurden Bilder von Paris Jackson veröffentlicht, auf denen sie glücklich und unbeschwert wirkte. Auf ihnen lächelte sie mit frisch gefärbten roten Haaren in die Kamera. Es heißt, dass sie in der Einrichtung auch eine Reittherapie mache, eine der vielen Möglichkeiten, mit denen Kinder mit emotionalen Problemen geholfen werden kann. Lisa DeJayne, eine Freundin von Debbie Rowe, findet die Idee großartig: "Paris wird eine Verbindung zu dem Pferd aufnehmen, eine Beziehung mit den Arbeitern aufbauen und sich generell neue Beziehungen erarbeiten. Es ist ein sicherer Ort, weit weg von allen Kameras", meinte sie im Oktober gegenüber 'Radar Online'.

Debbie Rowe sagte in dem Gerichtsverfahren wegen des Todes von Michael Jackson aus, der Selbstmordversuch von Paris Jackson sei darauf zurückzuführen, dass sich das Mädchen nach dem Verlust ihres Vaters 2009 "leblos" gefühlt habe.

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