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P. Diddy: Film über Schießerei in Arbeit?

07.07.2011 - 12:00 Uhr

Gerüchte: Es könnte bald einen Film über die Schießerei in einem New Yorker Club geben, wegen der sich P. Diddy (41) vor Gericht verantworten musste.

Der Rap-Mogul ('Coming Home') konnte erst im vergangenen Monat einen Rechtsstreit ad acta legen, der sich auf die Schießerei von 1999 bezog. Diddy wurde in dem Fall freigesprochen, bei dem drei Clubbesucher von seinem ehemaligen Protégé Jamal 'Shyne' Barrow niedergeschossen wurden.

Laut des damaligen Club-Besitzers Michael Bergos möchte eine Hong-Kong-Gruppe die Story des Verbrechens nun auf die Leinwand bringen.

"Es wird um meine Version der Geschehnisse gehen", plauderte er gegenüber der 'New York Daily News' aus. Bergos hatte sich offensichtlich stets geweigert, eine Schweigeklausel zu unterzeichnen, obwohl ihn Diddys Anwälte mehrfach dazu aufforderten. Er ist sich sicher, dass die Öffentlichkeit auf seine Version der Geschichte ganz wild sein wird. "Es gibt da alle möglichen Dinge aus dieser Nacht, von denen die Welt nichts weiß", fügte er hinzu.

Vor etwa sechs Jahren schloss der Manager den Laden und gab zu, dass er seit der Verhandlung 2001 nicht mehr mit Diddy gesprochen habe. Er behauptete ebenfalls, der Sänger, der den Club in jener Nacht mit seiner damaligen Freundin Jennifer Lopez besucht hatte, habe "ihm niemals gedankt", dass er seine Sicherheitsleute zu einer Aussage vor Gericht bewegt habe.

Was P. Diddy von dem angeblich geplanten Filmprojekt hält, ist bislang nicht bekannt.

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