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Ozzy Osbourne will Nie wieder in eine Entzugsklinik

09.09.2005 - 07:06 Uhr

Los Angeles - Schock-Rocker Ozzy Osbourne hat von Entzugskliniken die Nase voll.

Wie das Männer-Magazin "Playboy" berichtet, will sich der Musiker nie wieder in eine solche Klinik einliefern lassen. Zumindest solange sein Leben in geregelten Bahnen verläuft. Ozzy wörtlich: "Nur wenn ich verrückt werden würde und jeder hinter mir her wäre, wenn meine Frau ausgezogen wäre und die Kinder die ganze Zeit schreien würden und ich nie wieder zurück nach Hause dürfte, dann würde ich mich in eine solche Klinik einliefern lassen." Wie es momentan um den Drogenkonsum des Stars steht, ist nicht bekannt.

Sowohl Ozzy, als auch Sharon Osbourne, waren beide lange Zeit schwer drogenabhängig. Im Drogenrausch sollen die beiden mehrmals handgreiflich gegeneinander geworden sein. Als Sharon vor Jahren versuchte clean zu werden, mischte Ozzy ihr sogar heimlich Halluzinogene ins Essen. Grund: Für ihn gehören Drogen zum Leben als Rock-Star (Fan-Lexikon berichtete).

Tochter Kelly machte hingegen ihre Eltern für ihre Drogensucht verantwortlich. Sie sagte: "Ich denke, Abhängigkeit ist eine genetische Sache. Man wird damit geboren und die Leute kapieren das einfach nicht." Früher bestand Kelly Osbourne übrigens darauf, dass ihre Drogensucht mit ihrer Berühmtheit zusammenhänge. Angeblich hasste sie es in der Öffentlichkeit aufzuwachsen und ständig unter Druck zu stehen (Fan-Lexikon berichtete).

Auch Sohn Jack ist bereits in Kontakt mit Drogen gekommen. Der 19-Jährige gab vor Kurzem bekannt, er wolle nur aus einem Grund noch keine Biografie über sein Leben schreiben: An die meiste Zeit könne er sich nämlich gar nicht mehr erinnern. Der viele Alkohol und die Drogen hätten seine Erinnerungen getrübt, heißt es (Fan-Lexikon berichtete).

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