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Vor 22 Jahren: Ozzy Osbourne war unter falschen Voraussetzungen in Entzugsklinik

27.12.2006 - 09:15 Uhr

London - Sharon Osbourne hat ihren Mann Ozzy vor Jahren unter Vortäuschung falscher Tatsachen in die Alkohol-Entzugsklinik befördert.

Das verriet der Alt-Rocker jetzt den britischen Medien. Der heute 58-Jährige wörtlich: "Nach Kellys Geburt erzählte mir Sharon über einen Ort, wo die einem beibringen, wie man richtig trinkt und ich sagte: 'Oh, was ist das - ein Pub?' Sie sagte mir, dass man diesen Ort Betty Ford Klinik nennt." Ozzy habe sich daraufhin gedacht: "Cool, das ist es. Ich habe es bisher immer falsch gemacht." Er sei deshalb in die Klinik gegangen und habe dort eine Vorführung erwartet, wie man den perfekten Martini trinkt. Ozzy begrüßte die Rezeptionistin deshalb auch mit den Worten: "Und? Wo ist die Bar?" Die Frau wäre daraufhin fast von ihrem Stuhl gefallen, so der Alt-Rocker weiter. Er selbst sei völlig schockiert gewesen, als er bemerkt habe, dass er in der Klinik lernen sollte, wie man mit dem Trinken aufhört.

Ozzy Osbourne ist heute angeblich trocken. Allerdings hat er das nicht seinem damaligen Aufenthalt in der Entzugsklinik zu verdanken. Vielmehr war der Rocker wegen seiner Drogen- und Alkoholsucht noch mehrmals in der Klinik.

Übrigens: Die Geschichte spielte sich vor rund 22 Jahren ab. Kelly Osbourne wurde nämlich am 27. Oktober 1984 geboren.

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