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One Direction von Trump aus dem Hotel geworfen

18.03.2017 - 11:00 Uhr

New York - US-Präsident Donald Trump ist bekannt für seine eher radikale Art.

Doch dass er auch gegenüber Boybands zu drastischen Mitteln greift, ist überraschend. Liam Payne, Mitglied von „One Direction“, erinnert sich an einen Vorfall, bei dem Trump die Jungs aus seinem Hotel hat werfen lassen, weil die keine Lust hatten, seine Tochter zu treffen. In einem Interview mit dem „Rollacoaster Magazine“ erzählt der Sänger: „Trump hat uns tatsächlich mal aus seinem Hotel geschmissen. Das kann man kaum glauben. […] Er hat unseren Manager angerufen, als wir noch geschlafen haben. Er sagte: ‚Dann weck sie auf.‘ Und ich sagte: ‚Nein.‘ Dann wollte er uns nicht die Tiefgarage benutzen lassen.“

Der Vorfall dürfte die Jungs heute nicht mehr beunruhigen. Auch ums Geld müssen sie sich keine Sorgen machen. (Fan-Lexikon berichtete)

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