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Nach Schießerei: Rapperin Remy Ma auf 20 Millionen Dollar verklagt

23.12.2007 - 09:39 Uhr

Los Angeles - Die amerikanische Rapperin Remy Ma ist auf 20 Millionen Dollar Schmerzensgeld verklagt worden.

Der Grund: Sie soll im Sommer eine Frau mit zwei Pistolenschüssen schwer verletzt haben. Diese habe zwar überlebt, sei mittlerweile aber arbeitsunfähig, depressiv und behindert. Wie die "New York Daily News" berichten, soll auch Remy Mas Plattenfirma schuld an dem Vorfall haben. Sie hätte der 26-Jährigen aus Imagegründen zu gewalttätigen Auftritten geraten. Weitere Einzellheiten sind bislang nicht bekannt.

Remy Ma wurde nach der Schießerei im Juli in New York wegen versuchten Mordes festgenommen worden. Gegen eine Kaution von 250 000 Dollar kam sie aber wieder auf freien Fuß, und beteuerte ihre Unschuld. (Fan-Lexikon berichtete)

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