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Moby: Vergangenheit ist ihm Peinlich

11.04.2005 - 02:08 Uhr

New York - Musiker Moby schämt sich für seine Vergangenheit.

Wie der Online-Dienst "femalefirst.co.uk" berichtet, wuchs der Star in einer ärmlichen Gegend in Conneticut auf. Seine Mutter war laut Moby Sozialhilfe-Empfängerin. Das Selbstwertgefühl des Musikers habe unter der damaligen Situation sehr gelitten. Moby sagte: "Es ist peinlich. Man will keine Aufmerksamkeit erregen, weil man Angst hat, dass die Leute dann merken, wie unzureichend man ist." Er habe sich lange zweitklassig gefühlt. Seiner Vergangenheit gibt der Musiker auch schuld, dass er zum Workaholic wurde. Er sagte: "Wenn man mit der Arbeit aufhört, hat man das Gefühl, es würde einem alles weggenommen werden."

Heute (11.04) beginnt übrigens Mobys Tournee in Norfolk im Us-Bundesstaat Virginia. Nach 18 Auftritten quer durch Nordamerika kommt der Musiker auch nach Europa. Am 16. Mai beginnt die Tour in Glasgow, Schottland, und endet am 26. Juni in Athen, Griechenland.

Nachstehend die Tour-Daten für Deutschland laut der offiziellen Homepage (Stand: 11.04.):

23. Mai - Köln, Kölner Palladium
24. Mai - Hamburg, Cch3
25. Mai - Offenbach, Stadthalle
30. Mai - München, Zenith

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