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Mark Owen: Ex-Geliebte hat kein Mitleid mit seiner Frau

27.07.2010 - 08:30 Uhr

Harte Worte: Die Ex-Geliebte von Take That-Star Mark Owen (38) empfindet kein Mitleid mit der Ehefrau ihrer Affäre.

Vor einigen Monaten gestand der Musiker ('Relight My Fire') zehn Affären während seiner Ehe mit Emma Ferguson gehabt zu haben. Die Tänzerin Neva Hanley (24) war eine davon, sie traf der Megastar fast fünf Jahre lang.

Owen erzieht zwei Kinder mit Ferguson, räumte aber dennoch ein, von Anfang an andere Frauen gehabt zu haben.

Hanley spricht inzwischen offen über ihre Affäre mit dem Popstar und betonte in einem neuem Interview, kein Mitleid für ihre einstige Rivalin zu empfinden.

Dem 'New!'-Magazin sagte die Ex-Buchhalterin: "Ich habe kein Mitleid mit Emma, aber es tut mir leid, dass es geschehen ist."

Mit ihrem Verflossenen will die Künstlerin nichts mehr zu tun haben. Rigoros erklärte Hanley: "Ich würde wahrscheinlich weglaufen, wenn ich ihn sehe! Ich mache mir manchmal Sorgen darum, ihn zu treffen, weil wir in derselben Gegend in London wohnen."

Scheinbar hat die Zweit-Frau noch nicht mit dem Erlebten abgeschlossen. Emotional betonte sie: "Nein, ich hasse ihn nicht, aber es ist vieles nicht gesagt worden zwischen uns und ich bin traurig darüber, wie alles geendet ist."

Angeblich hat Neva Hanley Mark Owen niemals gesagt, dass sie ihn liebt, er ihr aber öfter. Das Paar verband eine On/Off-Beziehung, die davon geprägt gewesen sein soll, dass der Star sie anrief, wenn er betrunken war. Aus diesem Grund nahm die junge Frau die Sache nicht allzu ernst.

"Es war nicht die Art von Liebe, die in einer normalen Beziehung herrscht. Ich habe ihn nicht auf diese Weise geliebt", sinnierte Hanley und ergänzte: "Ich habe ihn aber doch gemocht."

Seitdem die Affäre aufgeflogen ist, haben die beiden keinen Kontakt mehr. Trotzdem weiß Neva Hanley genau, dass ihr Ex wütend auf sie ist wegen der Interviews, die sie gegeben hat.

"Ja, er hasst mich jetzt wahrscheinlich", seufzte die Mittzwanzigerin, "Er muss jemanden die Schuld geben, nicht wahr?"

Die Schuld sollte Mark Owen vielleicht bei sich selber suchen.

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