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Mariah Carey: Reality-Shows sind nicht ihr Ding

21.08.2015 - 08:30 Uhr

Mariah Carey (45) ist kein großer Fan von Reality-Shows und deren Stars.

Die Sängerin ('We Belong Together') zählt seit Jahrzehnten zu den größten Stars der Welt und weiß genau, wie es ist, wenn jeder Schritt von der Öffentlichkeit begleitet wird. Dass manche Menschen ihr Leben freiwillig vor Kameras führen, um dadurch berühmt zu werden, ist für die Pop-Diva unverständlich.

"Für manche Leute ist es das Ziel, berühmt zu sein und nicht ein Handwerk oder eine Kunst zu lernen, für die sie berühmt sind", so Mariah bei einem Pressetermin in Israel. "Heute kann man ja schon berühmt dafür sein, einfach nur, weil man in einer Reality-Show ist ... nun ja ... man muss eigentlich nicht mal viel dafür tun, aber irgendwie macht man doch eine Menge. Und dann dreht sich dein ganzes Leben darum, ein Star zu sein, und das ist, worauf manche Leute hinarbeiten, weil es einfach ist und weil sie dann jeder kennt und alles, was sie sehen, ist die gute Seite des Ruhms."

Eine eigene Reality-Show wäre deshalb definitiv nichts für Mariah: "Ich könnte nicht damit umgehen, in einer Reality-Show zu sein. Ich könnte nicht damit umgehen, ständig Leute mit Kameras um mich zu haben. So ist es ja schon und das ist zu viel!", beklagte sie in dem Video, das der israelische Journalist Yarden Ben Aviv veröffentlichte.

In Tel Aviv ist Mariah, da sie dort am 18. August ein Konzert gab - ihr erstes in Israel. Laut 'Tmz' ließ sich die Sirene dafür auch ordentlich belohnen. 500.000 Dollar, also über 440.000 Euro, wurden dem Superstar angeblich von den Veranstaltern der Show bezahlt.

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