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Lady Gaga: Kriegserklärung an Fotografen

08.03.2011 - 06:00 Uhr

New York - Lady GaGa hat den Fotografen den Krieg erklärt - und umgekehrt.

Die Sängerin verlangt nämlich, dass die Fotografen bei ihren Konzerten die Rechte an den Fotos an sie abtreten, andernfalls bekommen sie keine Akkreditierung. Einer von ihnen sagte dem "Rolling Stone" dazu: "Das ist absolut respektlos gegenüber dem Aufwand und der Kreativität der Fotografen." Und ein Kollege fügte hinzu: "Diese Künstler blasen sich auf, und wenn sie ihre Persönlichkeit von dem Management abhängig machen, von dem sie umgeben sind, dann endet das in solchen Resultaten... Die Leute, die 125 Dollar dafür bekommen, vier Stunden bei einem Konzert aushaaren, sollen für die Veröffentlichung unterzeichnen. Sie werden also nicht nur schlecht bezahlt, sie haben auch keine weitere Einnahmequelle mehr durch diese Fotos." Ein Sprecher von Lady GaGa wollte die Geschichte übrigens nicht kommentieren.

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