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Keith Richards lacht sich ins Fäustchen

02.04.2008 - 08:22 Uhr

London - Keith Richards lacht sich ins Fäustchen. Der Grund: Der "Rolling Stones"-Gitarrist gab jetzt zu, die Geschichte über einen Blutaustausch erfunden zu haben.

Laut Medienberichten sagte Richards: "Ich habe mit diesen Mythos angefangen. Ich war 1973 in Heathrow und auf dem Weg in eine Schweizer Klinik - das waren die Zeiten, in denen noch keiner das Wort Reha benutzte. Ich wollte mich auf die Reihe kriegen. Journalisten wollten wissen, was ich vorhabe. Ich habe erzählt: 'Ich lasse mein Blut austauschen.' Das blieb hängen. Ich habe nie mein Blut austauschen lassen. Ich ging einfach nur auf Entzug."

Immerhin überlebte die ominöse Geschichte die letzten 35 Jahre. Immer wieder hatten Zeitungen über den Blutaustausch von Keith Richards berichtet. (Fan-Lexikon berichtete)

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