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Johannes Oerding über Zukunft nach Corona-Krise

25.06.2020 - 09:40 Uhr

Hamburg - Wegen der Corona-Krise gehen alleine der Veranstaltungswirtschaft bis zum Jahresende 5,5 Milliarden Euro verloren.

Das schätzt der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft. Demnach bleibt wohl auch die Hälfte aller Betriebe auf der Strecke. Der deutsche Popsänger und Songwriter Johannes Oerding betonte im "ZDF" (23.06.) mit Blick auf die Zukunft: "Wenn es dann wieder erlaubt ist, wollen wir eine Struktur vorfinden, die funktioniert. Und wir möchten ein Netzwerk haben, das funktioniert. Und da wollen wir nicht, dass jeder zweite oder dritte Betrieb eben nicht mehr da ist oder jeder zweite Bühnentechniker oder jeder dritte Bassist sich das einfach nicht mehr leisten kann, seine Leidenschaft auszuleben."

Vielleicht gibt es übrigens bald ein Duett von Wincent Weiss und Johannes Oerding. Beide waren vor kurzem gemeinsam an der Nordsee. (Fan-Lexikon berichtete)

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