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Jennifer Lopez: Streitpunkt der diesjährigen Grammys

13.02.2019 - 10:01 Uhr

Los Angeles - Die diesjährigen Grammys hatten durchaus etwas zu bieten. Beispielsweise performte Jennifer Lopez mit Smokey Robinson und Ne-Yo ein Tribut für das Kultlabel "Motown".

Allerdings störten sich einige Leute am Auftritt, schließlich sei J.Lo. eine Latina und das Unternehmen eine Institution für farbige Künstler wie Stevie Wonder und Marvin Gaye. Autor und Priester Jared Sawyer Jr. twitterte beispielsweise: "Wie kann man ein 'Motown'-Tribut ohne einen komplett farbigen Cast machen? Es ist außerdem Black History Month." Die 49-jährige Powerfrau ließ das aber natürlich nicht auf sich sitzen und sagte im Interview mit "Entertainment Tonight": "Musik inspiriert nun mal alle Menschen. Jede Art von Musik kann jede Art von Künstler beeinflussen. Man kann den Menschen nicht sagen, was sie lieben, tun oder singen sollen. Jeder soll machen, was sein Herz sagt." Zudem seien die Produzenten des Labels und der Grammys begeistert gewesen. Die Sängerin fügte an: "Sie wissen, wie sehr ich von der Musik beeinflusst wurde, also hat das für sie super gepasst."

Jennifer Lopez ist einfach eine starke Powerfrau. Erst kürzlich offenbarte sie auch, dass ihre Kraft von früheren Anfeindungen resultiert. (Fan-Lexikon berichtete)

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