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Jennifer Lopez: gegen Dokumentation über Album

13.05.2005 - 09:15 Uhr

Los Angeles - Pop-Star Jennifer Lopez verbietet die Veröffentlichung einer Dokumentation über die Entstehung ihres neuesten Albums "Rebirth".

Wie das Us-Magazin "Radar" berichtet, sollte der Film eigentlich die wahre Lopez zeigen. Produzent D.A. Pennebaker, der bereits die Bob Dylan Dokumentation "Don't Look Back" produzierte, filmte J.Lo während der Entstehung ihres Albums hinter den Kulissen. Lopez Label Sony und ihr Manager waren von dem Ergebnis von Pennebakers Arbeit laut dem Magazin begeistert. Doch Lopez legte ein Veto ein. Ein Insider sagte: "Sie war fassungslos über die Darstellung, beschwerte sich ärgerlich über den Klang ihrer Stimme und über Szenen, die zeigen wie sie ihre Angestellten beschimpft." Die Dokumentation wird deshalb nicht veröffentlicht.

Das klingt aber doch sehr nach Zicken-Terror. Dabei ließ Lopez doch erst kürzlich verlauten, dass sie absolut nicht zickig sei. J.Lo sagte: "Ich bin nett, höflich, großzügig, unabhängig" (Fan-Lexikon berichtete).

Ihr neuestes Album "Rebirth" brachte Jennifer Lopez am 28. Februar diesen Jahres auf den Markt. Laut Presseberichten soll das Werk ziemlich gefloppt sein. Die Chart-Platzierungen widersprechen diesem Urteil jedoch. "Rebirth" katapultierte sich bei Us-Charteinstieg sofort auf Platz zwei und verweilte danach in Amerika mehrere Wochen in den Top Ten (Fan-Lexikon berichtete).

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