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Jay-Z trauert um abwesenden Vater

14.11.2011 - 10:00 Uhr

Kein Vorbild: Jay-Z (41) litt darunter, dass sein Vater die Familie verließ.

Der Rapper ('Empire State of Mind') hätte seinen Papa gebraucht und trauert ihm immer noch hinterher: "Mein Vater war so ein guter Vater. Als er dann ging, hinterließ er eine große Narbe", enthüllte der Rapstar im Interview mit 'GQ Men of the Year'. "Ich wette, [mein Vater] hat auch nicht gedacht, dass er die Flatter macht und uns verlässt."

Jay-Z findet, dass es schlimmer war, eine Ahnung davon zu haben, was ein Vater bedeutet und ihn dann zu verlieren, als ihn überhaupt nicht gekannt zu haben. "Wenn dein Vater stirbt, bevor du geboren wurdest, schmerzt das, aber es ist ja nicht so, als ob du eine richtige Verbindung zu ihm hattest."

Das Thema ist aktuell besonders wichtig für den Amerikaner, da er selber gerade Papa wird - seine Frau Beyoncé Knowles (30) erwartet im Februar ihr erstes Baby.

Die Schwangere hatte neulich darüber geschwärmt, wie großartig ihr Gatte als Vater und Vorbild sein wird. "Aber natürlich wird es das sein", rief sie, als sie gefragt wurde, ob er ein guter Vater sein wird. "Seine Musik inspiriert seit über zwei Jahrzehnten Millionen von Menschen, aber er ist genauso ein Vorbild für die Leute, die ihn persönlich kennen. Er ist ein inspirierender Künstler, Freund und Ehemann und der nächste Schritt wird der des inspirierenden Vaters sein. Er ist alles, was man sich von einem Ehemann und Vater wünscht."

Große Worte über Jay-Z, der sicherlich den Fehler seines Vaters nicht wiederholen möchte.

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