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Grammys 2017: Bruno Mars, der kostümierte Prince

14.02.2017 - 07:25 Uhr

Los Angeles - Bruno Mars hat für seine Tribute-Perfomance für die verstorbene Pop-Legende Prince bei den Grammys viel Spott im Internet geerntet.

Zunächst traten die vielleicht bekanntesten Schützlinge des verstorbenen Musikers auf. "The Time" um Sänger Morris Day lieferten eine solide Version von "Jungle Love" und "The Bird" ab. Danach kam Bruno Mars auf die Bühne. Der lila Pailetten-Anzug und das Rüschenhemd wirkten leicht verkleidet und das Schluss-Solo von "Let's Go Crazy" hat leider auch nicht hingehauen. Die "Twitter"-Nutzer sind sich uneins darüber, ob der Auftritt dem Prinz des Pop gefallen hätte. Eine Nutzerin schreibt: "Bruno Mars war großartig. Prince lächelt vom Himmel herunter." Aber auch zahlreiche Negativ-Kommentare machten sich bei "Twitter" breit: "Bruno Mars singt Prince. Vergleichbar mit Helene Fischer singt Elvis."

In einem Interview hat Bruno Mars übrigens erklärt, dass er seine Musikkarriere sofort eintauschen würde, wenn er dafür seine Mutter zurückerhalten würde. Diese starb an einem Gehirnaneurysma. (Fan-Lexikon berichtete)

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