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Florence Welch: Festival-Alptraum

17.07.2011 - 08:30 Uhr

Schlechte Erinnerung: Florence Welch (24) erinnerte sich an ihren Horror-Debüt-Auftritt auf dem Glastonbury-Festival, als ihr Gitarrist vor Showbeginn abhanden gekommen war.

Die britische Musikerin ('You've Got the Love') hatte im Jahr 2007 ihren Debüt-Auftritt auf dem legendären Glastonbury-Festival. Kurz bevor sie die Bühne betreten sollte, musste sie jedoch feststellen, dass ihr Gitarrist verschwunden war.

"Als ich 2007 das erste Mal in Glastonbury spielte, hatte ich zwei Tage lang nicht geschlafen. Man brachte mich in ein Zelt, um mich wieder auf die Beine zu bringen - dann fanden wir raus, dass mein Gitarrist verschwunden war. Ich betrat zitternd die Bühne, weinte fast und musste die erste Hälfte der Show a cappella singen bis er endlich auftauchte!", berichtete sie dem Magazin 'Glamour'.

Die Sängerin ist bekannt für ihre dynamischen Bühnen-Shows, bei denen sie gern auch mal auf die Lautsprecherboxen klettert. Kürzlich gab sie zu, dass sie oft die Kontrolle verliere, wenn sie vor einer Menschenmenge auftrete.

"Es fühlt sich an, als ob man besessen ist. Es ist wie Hexerei, fast wie Voodoo oder so ähnlich. Ich sehe die Leute im Publikum und es ist, als ob wir alle zusammen dadrin stecken, aber gleichzeitig verschwindet man", erklärte Florence Welch.

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