Startseite » Musik » Musik News » Der Musik-Revolutionär Yungblud schließt sich mit The Cure und Smashing Pumpkins zusammen, um gegen überhöhte Ticketpreisen zu kämpfen

Der Musik-Revolutionär Yungblud schließt sich mit The Cure und Smashing Pumpkins zusammen, um gegen überhöhte Ticketpreisen zu kämpfen

28.05.2025 - 18:00 Uhr

Der unerschrockene britische Rock-Musiker Yungblud, der bürgerlich Dominic Harrison heißt, hat ein kühnes Bündnis mit den hoch angesehenen Rockbands The Cure und Smashing Pumpkins geschmiedet.

Die gemeinsame Mission der Musiker ist es, sich mit dem Problem der überhöhten Ticketpreise für Live-Musik-Veranstaltungen auseinanderzusetzen und für ihre Fans ein faireres Preis-Leistungs-Verhältnis zu erreichen.

Yungblud, der in der Musikindustrie sowohl als Songwriter als auch als Performer weithin anerkannt ist, wird am 21. Juni die Leitung seines zweites jährliches Bludfest-Event im Milton Keynes Bowl übernehmen. In einem inspirierten Schritt zur Förderung von mehr Fan-freundlichen Preisen, hält Yungblud die Ticketpreise für das Bludfest Festival bei nur 65 Pfund, was deutlich unter dem Durchschnitt für ähnliche Musikfestivals liegt.

Er verriet, dass die Antriebskraft hinter diesem verbraucherfreundlichen Konzept in seiner starken Verbindung mit Robert Smith von The Cure und Billy Cogan von den Smashing Pumpkins liegt. Das Trio teilt eine gemeinsame Vision: Konzert-Tickets erschwinglicher zu machen und damit die Live-Musik-Erlebnisse für alle Fans zugänglich zu halten.

In einem Interview mit der 'Wired'-Kolumne der Zeitung 'Daily Star', sprach Yungblud offen über seine Bindung zu Smith und Cogan: "Robert und ich haben so ein gemeinsames Feuer in uns, Pioniere bei der Änderung der Ticketpreise zu sein. Wir sind uns sehr nahe gekommen und wann immer wir uns treffen oder eine E-Mail schreiben, versuchen wir, auf jede erdenkliche Weise etwas zu bewirken. Billy Cogan ist auch ein guter Kumpel geworden, wenn es darum geht, die Funktionsweise von Tickets zu verändern."

Yungblud - ein leidenschaftlicher Verfechter der Rechte seiner Fans - stellte klar, dass er die Ticketpreise nicht in die Höhe treiben will, nur weil dies aktuell der übliche Weg der Musikindustrie ist. Im Gegenteil, seine oberste Priorität liegt in der Pflege seiner eigenen 'Community' und im Schutz ihrer Interessen. "Ich hatte es satt, mir sagen zu lassen, dass die Dinge eben so sind und ich das akzeptieren muss, wenn ich meine Träume leben will", betonte er und fügte hinzu: "Daran habe ich kein Interesse. Alles, was mir wichtig ist, ist meine Gemeinschaft."

Quelle: BANG Media International

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen