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Dementi: Michael Jacksons Leibarzt wird nicht angeklagt

20.08.2009 - 11:15 Uhr

Los Angeles - Michael Jacksons Leibarzt wird nun anscheinend doch nicht wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.

Vor kurzem hatte Fox News noch behauptet, gegen Dr. Conrad Murray werde in den kommenden zwei Wochen Anklage erhoben. Der Mediziner soll dem Popstar das Medikament gespritzt haben, das zu seinem Tod führte. Diese Behauptung wurde nun vom zuständigen Bezirksstaatsanwalt dementiert. Sein Büro erklärte "Access Hollywood", die Berichte seien "völlig falsch".

Dr. Conrad Murray hat sich gestern (19.08.) in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit gewandt. Darin beteuert er, alles getan zu haben, um Michael Jackson zu retten. (Fan-Lexikon berichtete)

Michael Jackson starb am 25. Juni in Los Angeles. Vor seinem Tod soll ihm das Narkosemittel Propofol verabreicht worden sein, das zu Atemstillstand und Herzversagen führte. (Fan-Lexikon berichtete)

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