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Daniel Küblböck: Hormone & Schädelbruch veränderten ihn

13.03.2019 - 17:52 Uhr

Berlin - Daniel Küblböck sprang am 09. September letzten Jahres vor der Küste Kanadas von Bord des Kreuzfahrtschiffes Aidaluna.

Das ist jetzt sechs Monate her und der Musiker kann offiziell für tot erklärt werden. Der Grund für seinen Sprung ins Meer ist allerdings weiter unklar - und wird es wohl auch bleiben. Trotzdem gibt es jetzt neue Enthüllungen, die damit zusammenhängen könnten. Managerin und Freundin des Musikers Elke Schumann sagte gegenüber "RTL": "Er ist niemals, niemals freiwillig gesprungen. Dafür hat Daniel viel zu gerne gelebt. (...) Die Einnahme der Hormone hat seine Persönlichkeit zeitweise komplett verändert." Und auch Daniels Vater Günther Küblböck unterstützte diese These gegenüber "Bild". Er bringt allerdings noch ein neues Detail ans Licht: Einen Schädelbruch, den Daniel bei einer Streiterei auf Mallorca erlitten haben soll. Günther sagte: "Es war nur so, dass er danach sporadisch nachts anrief und verwirrt sprach. Ich dachte, er hätte vielleicht was getrunken. Danach war er auch wieder normal. Aber die letzten Monate wurde es schlimmer. Er hat viele verwirrende Sachen geredet. Auch mit der Frauenrolle, die plötzlich aufkam. Vielleicht hat es einen Einfluss gehabt mit der Schädelverletzung, aber es ist nichts zu beweisen. Das ist eine Vermutung, die man anstellt."

Kurz bevor Daniel Küblböck die Aidaluna eigenmächtig verließ, erkundigte er sich telefonisch nach seinem Hund. (Fan-Lexikon berichtete)

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