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Britney Spears: Schlechte Kritiken werden verschwiegen

05.12.2013 - 15:30 Uhr

Britney Spears (32) wird von ihrem Management davon abgehalten, schlechte Rezensionen zu lesen.

Die Sängerin ('Toxic') hat gerade ihr neues Album 'Britney Jean' herausgebracht und viele Kritiker zerrissen das Werk in der Luft. Davon weiß die Pop-Prinzessin aber angeblich nichts: "Britneys Manager, Larry Rudolph, und ihr Vater James erlauben ihr nicht, schlechte Kritiken zu lesen. Britney hat keinen Zugang zum Internet und lebt in einer bunten Blase", behauptete ein Insider gegenüber 'Radar'. "Ihr Team erlaubt ihr zu glauben, dass das Album gut aufgenommen wurde. Niemand möchte, dass sich Britney aufregt. Wenn sie irgendetwas Negatives liest, könnte sie das in tiefste Tiefen stürzen. Larry und James wissen, dass dies vor ihren kommenden Konzerten in Las Vegas nicht passieren darf." 

Britney Spears beginnt am 27. Dezember eine zweijährige Konzertreihe in Las Vegas, wo sie Songs ihres neuen Albums präsentiert - auch wenn manche Kritiker diese verdammen. Allan Raible von Abc befand beispielsweise: "Ich kann 'Britney Jean' nicht wirklich empfehlen. Es ist eine Platte mit zu vielen Fehlern, als dass man sie im Ganzen gut nennen kann. Aber sie zeigt auch Potential, Britney Spears ist immer noch Pop-Konfekt, die wiederholenden Zeilen in 'Perfume' retten dabei fast den Tag. Da hat sie mich für einen kurzen Moment zum Lächeln gebracht."

Britney Spears muss sich aber nicht um diese unschönen Kritiken kümmern - ihre Fans sorgten immerhin dafür, dass ihr Werk bei iTunes auf Platz eins der Charts landete.

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