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Brandon Flowers musste sich oft verteidigen

30.11.2013 - 10:50 Uhr

Las Vegas - Brandon Flowers hat sich als Amerikaner oft verteidigen müssen.

Der "Killers"-Frontmann steckte für sein Land früher nämlich harte Kritik ein, weil es Präsident Bush als Staatsoberhaupt wählte. Gegenüber der Zeitung "Metro" sagte der 32-Jährige dazu: "Es ist bis heute noch so, dass ich manchmal meine Herkunft verteidigen muss. Als wir als Band anfingen, war Bush Präsident und viele Leute hatte eine starke Abneigung gegenüber Amerika. Das bekam ich zu spüren, als wir in der Welt herumreisten. Ich wollte diese Kritik aber nie so stehen lassen - immerhin haben die USA auch echt tolle Leute mit einem großen Herz."

Brandon Flowers plant derzeit übrigens sein zweites Solo-Album. Die Platte soll voraussichtlich 2015 auf den Markt kommen. (Fan-Lexikon berichtete)

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