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Babyshambles: Negativpresse hat Band geschadet

11.02.2014 - 05:15 Uhr

Berlin - Den "Babyshambles" hat es nicht gut getan, dass sie schon so oft die Klatschspalten gefüllt haben.

Das zumindest findet Bassist Drew McConnell. Vor allem sein Kollege Pete Doherty beherrschte mit seiner wilden Beziehung zu Kate Moss und wiederholten Alkoholexzessen schon mehrfach die Schlagzeilen. Im Interview mit "Ampya" sagte McConnell dazu: "Wenn es um 'Babyshambles' geht, dann kann ich nur sagen, dass die negative Presse unserer Karriere unglaublich geschadet hat. Auch auf persönlicher Ebene hatte sie Auswirkungen. Zu der Zeit als 'Down In Albion' und 'Shotter's Nation' veröffentlicht wurden, hat der Medienrummel Peter ganz schön zugesetzt - er ist ein sehr sensibler Mensch. Das wiederum hat sich negativ auf die gesamte Band ausgewirkt."

Das aktuelle Album der Jungs heißt übrigens "Sequel to the Prequel".

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