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Andreas Bourani & seine Kindheit ohne Technik

18.11.2015 - 08:39 Uhr

München - Andreas Bourani ist nicht mit allzu viel technischem Schnickschnack aufgewachsen.

Der Musiker wuchs in Augsburg auf und musste auf einige Dinge verzichten, die einem eigentlich selbstverständlich erscheinen. Im Interview mit der Zeitschrift "Freundin" sagte der 33-Jährige: "Gameboys oder Tamagotchis gab es bei uns nicht. Ein Handy erst nach sehr viel Überzeugungsarbeit. Meine beiden Schwestern und ich durften auch nur wenig fernsehen. 'Knight Rider‘ und 'Baywatch‘ waren tabu." Für Bourani standen stattdessen Wanderungen auf dem Plan, worüber er sagte: "Unsere Eltern haben uns gezwungen. Als Kind findet man ja fast alles kacke, was die Erwachsenen machen. Da sitzt du dann mit acht Jahren, malst dir aus, mit dem Bmx-Rad über Rampen zu springen, aber stattdessen gehst du wandern und isst Vollkornbrote mit Biokresse."

Für allzu viele Skandale wird Andreas Bourani übrigens nicht sorgen. Der Sänger hält nicht viel davon, sich ein Bad-Boy-Image zuzulegen. (Fan-Lexikon berichtete)

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