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Amy Winehouse: Todesfall wird wieder aufgerollt

18.12.2012 - 07:08 Uhr

London - Der Todesfall von Amy Winehouse wird noch einmal aufgerollt.

Die Autopsie der Sängerin soll noch nicht rechtsgültig sein, da sie von einer Gerichtsmedizinerin durchgeführt wurde, die angeblich nicht qualifiziert genug gewesen sei. Sie wurde von ihrem Mann vor der Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen fünf Jahre Berufserfahrung eingestellt. Amys Vater Mitch Winehouse sagte schon im vergangenen Februar dazu, dass er trotzdem an die festgestellte Todesursache glaube. Die Medizinerin hatte als Todesgrund eine Alkoholvergiftung angegeben. Wie die "Huffington Post" berichtet, wird der Fall nun trotzdem noch einmal aufgerollt. Ein Sprecher der zuständigen Behörde erklärte nun, dass am 8. Januar in der Gerichtsmedizin im Londoner Staddteil St. Pancras eine Anhörung stattfinden wird.

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