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Amy Winehouse: Familie ist erleichtert

24.08.2011 - 10:00 Uhr

Endlich: Die Spekulationen über einen Drogentod bei Amy Winehouse (+ 27) sind aus der Welt.

Die britische Sängerin ('Back to Black') wurde letzten Monat tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Jahrelang hatte sie gegen ihre Alkohol- und Drogensucht gekämpft und der Verdacht lag nahe, dass sie an den Substanzen gestorben ist. Doch jetzt zeigten toxikologische Ergebnisse nach der Obduktion der Musikerin, dass keine illegalen Drogen in ihrem Körper waren, lediglich etwas Alkohol.

"Deswegen spüre ich den Schmerz über den Verlust meiner Tochter nicht weniger, doch wir sind froh, dass wir die Dinge zu einem gewissen Grad richtig stellen konnten", sagte der Vater des Stars gegenüber dem Boulevardblatt 'The Sun'.

Nach ihrem Tod waren Berichte aufgetaucht, die Künstlerin hätte am Abend zuvor noch harte Drogen gekauft. Bewiesen wurde das nicht und bei der Beerdigung betonte Papa Mitch Winehouse, sie sei clean gewesen. Er sagte, sie habe sogar versucht, mit dem Trinken aufzuhören und der plötzliche Alkoholentzug habe einen Herzinfarkt oder einen Krampfanfall ausgelöst.

Der Freund der Beauty, Reg Traviss, unterstützte die Eltern nach dem plötzlichen Tod ihrer Tochter. Man munkelt, die beiden hätten sich heimlich verlobt und der Regisseur soll sehr unter den Vorwürfen an seine verstorbene Geliebte leiden.

"Reg sagte, die Person, die da in der Öffentlichkeit dargestellt wurde, sei weit entfernt von der Amy, die er kannte", hieß es. "Manche der Geschichten der letzten paar Tage reflektieren einfach nicht das Leben, das die beiden zusammen führten."

Der Familie fiel es zunächst schwer, den toxikologischen Bericht zu lesen, doch dann war sie sehr erleichtert über das Ergebnis. Es gibt allerdings noch immer keine offizielle Todesursache, man wartet nun auf die Ergebnisse der polizeilichen Untersuchungen im Oktober.

"Der Bericht war das schwierigste Dokument, das Reg je lesen musste", sagte ein Insider. "Die Familie war sehr mitgenommen wegen der Spekulationen über die Umstände ihres Todes und wegen der Leute, die behaupteten, sie würden wissen, was genau passiert ist - was natürlich nie stimmte. Sie wollten den Gerüchten ein Ende machen. Mitch hat bei der Beerdigung klipp und klar gesagt, was seiner Meinung nach passiert ist - und die neuen Ergebnisse stimmen damit überein", bekräftigte ein Insider aus dem Umfeld von Amy Winehouse.

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